Deutsche vermuten totale Überwachung |
Donnerstag, 26. September 2013 |
![]() ![]() Bei der Benutzung von Smartphones wird von einigen die Zugangsmöglichkeit zum Internet generell mit Skepsis gesehen. V.a. Onlinebanking wird nicht gerne mobil praktiziert. Interessant ist, welche Maßnahmen nicht ergriffen werden: 2 von 5 Befragten wechseln nicht regelmäßig ihr Passwort, fremde USB-Sticks auf dem eigenen Rechner zu verwenden, ist für jeden Vierten kein Problem. Auch der Umgang mit Social Media-Angeboten hat sich kaum verändert, mehr als jeder Zweite hat keine Limitierung auf seiner Facebook-Seite. So kritisch man gegenüber dem Internet auch ist, jeder 2. Befragte gibt zu, dass er dennoch persönliche Daten im Internet hinterlässt, um z.B. zu shoppen. ![]() Diese Ergebnisse zeigen, dass sich die Menschen in einem Spannungsfeld befinden. Man vermutet vor allem im Internet Überwachungsaktivitäten und man weiß, dass man sich davor bestmöglich schützen sollte. Gleichzeitig zeigt sich aber eine gewisse Resignation bzw. Hilflosigkeit, die letztendlich dazu führt, dass man das eigene Nutzungsverhalten im Web bisher nur wenig verändert hat. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Wolfgang Schlünzen (Tel.: 02173 9537566, Email: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). |