Der Hund als besseres Kind? - Die tiefe Beziehung zwischen Menschen und ihren Hunden |
Donnerstag, 04. Dezember 2014 |
![]() "Sie ist unsere kleine Prinzessin. Ein Leben ohne unsere Kleine wäre unvorstellbar. Wir lieben sie sehr." Hier ist nicht etwa die Rede von der Tochter, sondern von einer Zwergspitz-Hundedame. Für die Mehrheit von Hundebesitzern sind ihre Tiere ein integraler Bestandteil der Familie – ein Wegbegleiter durch dick und dünn. In einer aktuellen qualitativen Grundlagenstudie ist das Monheimer Institut in Kooperation mit dem Onlinepanelprovider respondi AG, Köln (www.respondi.com) durch den Einsatz eines zweiwöchigen Online-Forums für Hundebesitzer zwischen 18 und 69 Jahren der Frage nachgegangen, wie die Beziehungen zwischen Menschen und Hunden im Alltag aussehen und welchen Stellenwert sie in diesem einnehmen. ![]() ![]() Davon losgelöst, was nun angemessen und was zu viel ist, gehen alle unsere Hundebesitzer darin miteinander konform, dass es sich lohnt, Anstrengungen wie das generelle gewissenhafte Abstimmen des Tagesablaufs auf die Bedürfnisse des Hundes oder das Spazierengehen bei Wind und Wetter zu betreiben – diese Aufgaben stören sie nicht, denn für ihre Vierbeiner machen sie es schließlich gerne. Und wieso? Hunde machen das Leben ihrer Besitzer einfach glücklicher und freudiger. Sie weichen nicht von der Seite, wenn es einem körperlich schlecht geht und sie schenken Trost und Nähe, wenn man traurig ist oder sich alleine fühlt. Sie sind nicht trotzig wie kleine Kinder, sondern hören (meistens) aufs Wort und kennen ihre Grenzen. Sie ermöglichen es, dem Alltag zu entfliehen und den Stress zu vergessen. "Wenn ich kurz vor dem Platzen bin, schnappe ich mir die Leine und den Hund und gehe erst einmal raus. Nach einem längeren Spaziergang bin ich beruhigt und kann mit den Kindern normal reden, ohne zu brüllen." Wenn man mit einem Hund loslaufe, so spüre man die Freiheit – weg von den täglichen Verpflichtungen, die Seele baumeln lassen. ![]() Doch wie viel 'nehmen' Hunde tatsächlich? Wie viel lassen sich Herrchen und Frauchen ihre Hundeliebe kosten? Gibt es überhaupt ein Limit? Lesen Sie mehr im nächsten Teil dieser Artikelreihe, wenn wir die 'tierischen Kosten' unter die Lupe nehmen... Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Wolfgang Schlünzen (Tel.: 02173 9537566, Email: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) oder Frau Liesa Selonke-Braun (Tel.: 02173 9537574, Email: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). |